Sonntag, 15. Juni 2008

10.Übungsaufgabe

Aufgabe: Verwenden Sie die bei H-SOZ-U-KULT sowie die von H-Net angebotenen internen Suchfunktionen und recherchieren Sie damit nach Informationen zu Ihrem Thema.

Ergebnisse bei H-SOZ-U-KULT:
Generell ist mir die sehr benutzerfreundliche Handhabung dieser Diskussionsliste aufgefallen, ich habe ich rasch zurecht gefunden und auch die optische Aufmachung hat mir gefallen.
Nun zur aktiven Suche: Unter dem Begriff "Zeitungsausschnittdienste" habe ich kein Suchergebnis bekommen, der Begriff "Zeitungsausschnitt" hat schon mehr Ergebnisse gebracht, leider haben diese 18 Treffer mir aber auch nicht weitergeholfen. Unter dem Begriff "cut ad paste" wurde ich auch fündig: "Die Geisteswissenschaften in den deutschen Feuilletons (09.05.-15.05.2007)", könnte für mein Thema interessnt sein.
Auch unter den Suchbegriffen Pressespiegel, newspaper cuttings, newspaper collection, newspaper archive gab es Ergebnisse, aber keine eindeutigen Treffer.
Bewertung: Gerade wenn man sehr neue Informationen bnötigt und sehr aktuelle Beiträge zu einem Thema finden möchte, dann hilft diese Diskussionsleiste weiter!

Ergebnisse bei H-Net:
Der offensichtliche Unterschied zu H-SOZ-U-KULT liegt eindeutig in der Benutzersprache. Wer des Englischen nicht so mächtig ist, wird sich sicher hier schwerer tun bzw. wird hier vor Probleme gestellt. Die Funktion "search" gefällt mir gut, denn da gibt es eine Aufsplitterung in Unterkapitel, die sehr hilfreich ist. Trotzdem, der erste Eindruck für mich war sicher nicht so positiv wie bei der ersten Diskussionsleiste!
Nun zur aktiven Suche:
Habe die Suche gleich auf Englisch angelegt, aber die Ergebnisse waren relativ ähnlich wie bei H-SOZ-U-KULT, sehr viele Ergebnisse bei "press cuttings" u.a. aber kaum relevante Treffer.
Danach habe ich auch deutsche Begriffe rund um mein Thema gesucht, hier bin ich relativ schnell wieder zu Anke Te Hessen gekommen.
Bewertung: War sehr überrascht, dass ich bei der Suche auf Informationen gestoßen bin und dass ich hier dann lieber zu meinem Thema gesuct habe als in der ersten Diskussionsleiste. Muss sagen, die Ergebnisse waren hier um einiges informativer, aber auch verschiedener als bei H-SOZ-U-KULT! Hat mir dann im Endeffekt besser gefallen und ich habe lieber mit H-Net gearbeitet als H-SOZ-U-KULT.

Sonntag, 1. Juni 2008

9.Übungsaufgabe

Ergebnisse zum Thema „Zeitungsausschnittdienste“
Bei meiner Suche habe ich mich generell auf folgende Begriffe konzentriert Zeitungsausschnittdienste, Zeitungsausschnittbüros, Zeitungsausschnitte, Zeitungsausschnittarchive, Zeitungsausschnittsammlung. Folgende Schlagwörter im weiteren Zusammenhang habe ich auch jedes Mal ausprobiert: Argus, Graf François-Auguste-Gaston de Chambure, literarisches Auskunftsbüro, Anke te Heesen, Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv

1) mittels Google
Zu sagen ist, dass man gerade mit Google einen sehr guten Überblick über die Zeitungsausschnittdienste von heute bekommt, wenn man aber historisch arbeiten möchte, dann werden die Informationen sehr dünn und nicht sehr brauchbar. Witzig finde ich, dass es schon Verweise zu meinem Weblog gibt !
Einen doch sehr interessanten Beitrag zu meinem Thema fand ich unter http://www.newbase.de/content/downloads/pdf/Offprint_from_wissensmanagement_(GER).pdf . Dieser Artikel „Vom gedruckten Pressespiegel zum digitalen Medienspiegel – drei Generationen einer Kulturtechnik“ zeigt sehr gut die Anfänge und die Gegenwartssituation auf. Außerdem hat dieser Artikel mich auf einen neuen Suchbegriff gebracht PRESSESPIEGEL.
Ebenfalls sehr interessant ist der Beitrag „Pressespiegel“ unter http://www.rechtsanwalt-haupt.de/themen_9_psp.htm , der bietet nämlich auch eine Auflistung von Abstracts zu diesem Thema an! [SEHR HILFREICH!!], wobei hier mehr auf die Seite des Urheberrechts – ist ja auch von einem Rechtsanwalt geschrieben – eingegangen wird.
Zusätzlich bin ich auf weitere hilfreiche Aufsätze und Artikel gestoßen, diese habe ich aber schon in meiner 4.Übungsaufgabe genauer beschrieben!
Meine Suche auf google scholar hat mich auch zu einigen interessanten, neue Informationen zu meinem Thema gebracht.
Zum Beispiel den Hinweis auf das Buch „Internet-monitoring als Instrument der Öffentlichkeitsarbeit“ von Alexander von Schmidt, Grin-Verlag 2007.

2) mittels fachspezifischer Datenbanken
a) Elektronische Zeitschriftenbibliothek

Hier habe ich für meine Suchkriterien nichts Interessantes herausbekommen, muss sagen, die Suchmaschine finde ich nicht besonders ansprechend.
b) Historical Abstracts
Meine Ergebnisse zu dieser Datenbank kann man bereits bei der Übungsaufgabe 6 nachlesen. Habe sehr viele Schlagwörter in Bezug auf Zeitungen (z.B. newspaper cuttings, newspaper collection, newspaper archive....) durchgesehen und dann auch spezielle wie Graf François-Auguste-Gaston de Chambure, Anke te Heesen, die spezielle Suche hat nichts gebracht.
c) Oesterreichische Historische Bibliographie, Historische Bibliographie Online, Zeitschriftenfreihandmagazin
Zwar zum Thema „Zeitungsausschnitte“ und „Zeitungsausschnittdienste“ viele Erfolge, aber leider keine Treffer, die mir weiterhelfen konnten.

Fazit: Suche bei google war für meine Begriffe hilfreicher, bei den speziellen Datenbanken waren die Ergebnisse eher dürftiger.

Donnerstag, 22. Mai 2008

8.Übungsaufgabe

Aufgabe: Doch wie sieht es mit der Zukunft der Bibliotheken aus? Verfassen Sie ein Posting (2000-3000 Zeichen), in dem Sie Ihre Vermutungen über die Bibliothek der Zukunft darlegen!

Die Zukunft der Bibliothek - Wird das Buch als Informationsvermittler an Wichtigkeit verlieren?

Die Informationsquelle Buch ist heute, so scheint es wenigstens, für viele antiquiert und nicht mehr zeitgemäß. Es ist viel einfacher, den Computer aufzudrehen und sich die Daten und Carl_Spitzweg_021Fakten zu einem Thema aus dem Internet zu beschaffen. Doch ist es wirklich so leicht, das Buch ins Abseits zu stellen?
Der literarische Markt unterliegt einem ständigen Wandel. In den Jahren 1730/40 zeichnete sich erstmals auf dem Buchmarkt ein grundlegender Strukturwandel ab, das Lesebedürfnis stieg an, Zeitgenossen sprachen sogar von „Lesesucht“ und „Lesewuth“. Gleichzeigt veränderte sich auch der Lesertyp vom intensiven Leser, der wenige Bücher liest immer wieder liest, zum extensiven Leser, der viele Bücher liest, diese dafür aber zumeist nur einmal. Um in den Genuss verbilligter Lektüre zu kommen bildeten sich zwischen 1760 und 1800 Lesegesellschaften und im letzten Drittel des 18. Jahrhunderts entstanden die ersten kommerziellen Leihbibliotheken. In diese Zeit fallen auch die Entstehung der Encyclopédie von Denis Diderot und Jean d’Alembert und der Versuch einer Darstellung der Totalität des Wissens.
Das waren die ersten Schritte in Richtung einer für alle öffentlich zugänglichen Bibliothek, erste Schritte in Richtung zugängliches Wissen für jeden.
Und wie ist die Situation heute aus? Gelesen wird viel, gedruckt wird viel, der Buchmarkt ist groß. Doch was ist mit der Wissensvermittlung? Woher beziehen die Menschen ihr Wissen? Vor allem aus den neuen Medien, TV und Internet. Das gedruckte Wort, das gedruckte Wissen scheint immer mehr in den Hintergrund gedrängt zu werden. Tageszeitungen werden immer öfter im Internet als auf Papier gelesen, Bibliotheken müssen zeitgemäßer werden, jünger und hipper, um Besucher überhaupt in ihre Nähe zu locken.
Steht am Ende dieser Entwicklung wirklich das AUS für die Bibliotheken? Ich glaube nicht, denn obwohl für viele nicht mehr zeitgemäß steht die Bibliothek für sich. Alleine schon die Atmosphäre in einer Bibliothek, das Arbeiten und Selber-Suchen ist etwas ganz Anderes als sich vor den Computer zu setzen und im eigenen Zimmer zu sein. Natürlich ziehen die neuen Medien auch in die Bibliotheken ein, aber ich finde es sollte hier besonders vorsichtig umgegangen werden. Auf der einen Seite sollte es den Benutzern und Benutzerinnen so einfach und angenehm gemacht werden an die Informationen zu gelangen (online-Recherche, online-Kataloge etc.), auf der anderen Seite muss das Arbeiten mit dem Buch in einer Bibliothek immer im Vordergrund stehen. In diesem Sinne halte ich es auch für besonders wichtig, dass in Schulen und Universitäten vermittelt wird, dass Bibliotheken Orte der Arbeit sind aber gleichzeitig auch Inspirationsquellen darstellen. So halte ich das auch bei meinen Schülerinnen und Schüler, sie werden von mir „gezwungen“ in der Schulbibliothek zu arbeiten, Informationen zu suchen und ich hoffe, dass sie später „von selbst“ und freiwillig Bibliotheken aufsuchen.

Freitag, 16. Mai 2008

7.Übungsaufgabe

Aufgabe: Posten Sie in Ihrem Weblog ein Protokoll Ihrer Recherche im Ausmaß von circa 2000-3000 Zeichen, in dem Sie vermerken, in welchen Nachschlagewerken Sie recherchiert haben und weiters eine Einschätzung Ihrer Ergebnisse liefern.

Mein Forschungsgegenstand heißt Zeitungsausschnittdienste und zu diesem Begriff habe ich Recherchen angestellt.

1) Otto Brunner, Werner Conze, Reinhart Koselleck, Geschichtliche Grundbegriffe. Historisches Lexikon zur politisch-sozialen Sprache in Deutschland, 8 Bde., Stuttgart 1972-1997.
In diesem mehrbändigen Werk waren die beiden Registerbände sehr hilfreich, somit konnte ich mir rasch einen Überblick verschaffen. Auch die gefundenen Schlagworte klangen sehr vielversprechend, aber die Ausbeute war gering.
Unter diesen Begriffen habe ich nachgeschlagen:
-- Zeitschrift- Zeitschriftenpresse-Zeitschriftsteller – Zeitung – Zeitungsblatt
-- Presse – periodische Presse (Definition von Presse) – Pressefreiheit – Zeitungsunternehmen im konservativen Sinn
-- Presse-Persseerörterung-Pressepropaganda
Fazit zu 1: Leider muss ich, obwohl ich sehr viel nachgeschlagen habe, feststellen, dass ich zu meinem eigentlichen Thema nichts Interessantes gefunden habe. Auch keine neuen Erkenntnisse.

2) Manfred Asendorf u.a., Geschichte. Lexikon der wissenschaftlichen Grundbegriffe, Reinbek 1994.
Fazit zu 2: In diesem einbändigen Werk habe ich zwar grundlegende Ausführungen zu den Schlagworten „Zeitung“ (--> interessant dass hier die Zeitung als 4.Gewalt angesehen wird) und „Archive“ (-->wissenswerte Infos zu „Findbücher“) gefunden, keiner beschäftigt sich aber konkret mit meinem Forschungsgegenstand bzw. liefert weitere Querverbindungen.

3) Konrad Fuchs u. Heribert Raab, Wörterbuch Geschichte, 11. Auflage, München 1998.
Auch hier habe ich unter den Schlagworten „Zeitung“ und „Zeitschrift“ Grundlegendes erfahren, z.B. dass die erste europäische Zeitschrift „Journal des Savants“ in Paris 1665 gegründet wurde, aber zu meinem speziellen Thema habe ich nichts erfahren. Auch die Suche nach „Presse“ bzw. „Pressespiegel“ war nicht erfolgreich.
Fazit zu 3: Gutes Werk um einen Grobüberblick zu einem Thema zu bekommen, für Spezialwissen bzw. Spezialthemen aber viel zu allgemein.

4) Brockhaus. Enzyklopädie in dreißig Bänden, 21. Auflage, Mannheim 2006.
Unter dem Begriff „Zeitung“ habe ich die Querverweise zu „Journalismus“, „Massenmedien“, „Meinungsfreiheit“, „öffentliche Meinung“, „Pressefreiheit“ und „Pressespiegel“ gefunden. Der Eintrag zu Zeitung ist extrem ausführlich und geht auf viele verschiedene Aspekt ein, bis jetzt sicher der ausführlichste Eintrag zu diesem Thema in einem Nachschlagewerk. Besonders der Eintrag zu „Pressespiegel“ hat mich interessiert und hier gibt es einen Verweis zu dem Begriff „elektronischer Pressespiegel“. Hier hatte ich mir erwartet, dass es auch einen Rückblick in die Vergangenheit gibt, dem war leider nicht so.
Fazit zu 4: Bis jetzt sicher das Werk, das am meisten für mein Thema „hergegeben“ hat. Leider aber auch nicht besonders viel. Werde ab nun den Begriff „Pressespiegel“ auch jedes Mal suchen!

5) Gerhard Schildt, Die Arbeiterschaft im 19. und 20. Jahrhundert. (=Enzyklopädie deutscher Geschichte, Bd. 36), München 1996.
Fazit zu 5: Zwar gibt es zum Thema Kultur, Alltag, Mentalitäten einen interessanten Beitrag von Erdmann Weyrauch mit dem Titel „Medien in der Frühen Neuzeit“, doch dieser passt zeitlich nicht zu meinem Forschungsgegenstand. Auch in der im Buch ganz hinten angeführten Liste „Themen und Autoren“ findet sich kein passender Querverweis zu meinem Thema.

6) Erich Bayer, Frank Wende, Wörterbuch zur Geschichte. Begriffe und Fachausdrücke, 5.Auflage Alfred Kröner Verlag, 1995.
Fazit zu 6: Zwar gibt es einen Eintrag zu „Zeitung“, der wieder einen Überblick gibt, aber keine weiteren Verweise, die hilfreich sind. Auch Schlagwörter wie Massenmedien, Pressespiegel etc. lassen sich nicht finden.

7) Wörterbuch der Geschichte, Dietz Verlag, Berlin 1983 (Bibliothekssignatur N113e/2)
Fazit zu 7: Unbrauchbar, denn weder zu den Überbegriffen wie „Presse“ oder „Zeitung“ noch zu den spezielleren Themen gibt es Beiträge.

Donnerstag, 8. Mai 2008

Cut and Paste um 1900

Ergänzung:
Habe etwas Geeignetes zu meinem Thema "Zeitungsausschnittdienste" gefunden:
Cut and paste um 1900 : der Zeitungsausschnitt in den Wissenschaften / [Gasthrsg.: Anke te Heesen] . - Berlin: Vice Versa , 2002 . - 188 S. . - (Kaleidoskopien ; 4 ), leide ist das Exemplar auf der UB vergriffen :(

6.Übungsaufgabe

1.) Habe sehr viele Schlagwörter in Bezug auf Zeitungen (z.B. newspaper cuttings, newspaper collection, newspaper archive....) durchgesehen und dann auch spezielle wie Graf François-Auguste-Gaston de Chambure, Anke te Heesen, die spezielle Suche hat nichts gebracht.

Unter dem Schlagwort "clipping" fand ich diesen Eintrag:

Type: Article
Author: Poskin, Anne.
Title: COLETTE ET "L'ARGUS DE LA PRESSE"
Transl/Info: [Colette and the press-clipping bureaus].
Citation: Etudes Françaises [Canada] 2000 36(3): 112-126. ISSN: 0014-2085
Fulltext: [ Erudit ]
Abstract: Examines 150 contemporary reviews of the work of French writer Sidonie-Gabrielle Collette (1873-1954), from Claudine à l'Ecole (1900) to Chéri (1920), in order to evaluate the role of criticism in the conception of her work, and, more generally, the role of criticism in the reception of literature.
Language: French
Period: 1900-20.

der sich auf mein Gebiet bezieht. Diesen Artikel konnte ich als pdf sofort auf meinen Computer herunterladen, leider ist er in Französisch verfasst.

2.) Einschätzung der Ergebnisse:
--> Ich habe noch einige Probleme, wirklich effizent in dieser Datenbank zu suchen, denn die Schlagwörter, die mir hilfreich wären, z.b. Zeitungsausschnittdienst, literarische Auskunftsbüros etc. lassen sich für mich schwer übersetzen.
--> Das, was ich gefunden habe, war großteils auf Französisch und hilft mir nur bedingt, denn in diese Sprache muss ich mich erst wieder einlesen.

3.)
Den Artikel, den ich bereits oben erwähnt habe, habe ich auch in der UB gefunden:
Verbund-ID-Nr. AC03602884
1.Autor/in Cambron, Michelin
Titel Presse et littérature
Zusatz zum Titel la circulation des discours dans l’espace public
Verfasserangabe préparé par Micheline Cambron ...
Verlagsort Montréal
Verlag Presses de l’Univ.
Jahr 2000
Umfangsangabe 214 S.
1.Serientitel Études françaises ; 36,3
ISBN 2-7606-2349-1
1.Schlagwortkette Presse / Literatur / Geschichte / Aufsatzsammlung /
Übergeordn. Serie Études françaises . 1965 -

weiter Angaben dazu:
Bibliothek AHB
Notation E:IV:c3E3
Bibliothek AHB
Bestandsang. 1.1965 - Sign.: I-710210


natürlich ist es bequemer, diesen Artikle als pdf downzuladen (siehe Punkt 1) :)

Mittwoch, 30. April 2008

5.Übungsaufgabe

Aufgabenstellung: Sehen Sie sich das Datenbankverzeichnis der UB Wien durch: http://data.univie.ac.at/dbs/ Beachten Sie insbesondere, welche geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Datenbanken dort aufgelistet sind. Erstellen Sie ein Posting, in dem Sie notieren, welche Datenbanken Ihnen für Ihr Thema besonders interessant erscheinen.

Besonders interessant ist, dass momentan 2 neue Datenbanken und Testdatenbanken zu Verfügung stehen.

Für mein Thema "Zeitungsausschnittdienste" sind folgende Datenbanken interessant:
-- generell unter dem Begriff Zeitungsausschnittdienste findet man keine Einträge
-- Zeitungsdokumentationsbildungswesen
-- wiso-net
-- zdb: Deutsche Zeitschriftendatenbank
-- zeit-doc

Bin aber mit Hilfe der letzten Übungsaufgabe auf wesentlich mehr hilfreiches Material für mein Thema gestoßen.

Samstag, 26. April 2008

4.Übungsaufgabe

1) Gewähltes Thema: Informationsvermittlungseinrichtungen: Zeitungsauschnittdienste

2) Schlagwörter:
Schlagwörter, im ganz engen Zusammenhang
--> Zeitungsausschnittdienste
--> Zeitungsausschnittbüros
--> Zeitungsausschnitte
--> Zeitungsausschnittarchive
--> Zeitungsausschnittsammlung
Schlagwörter, im weiteren Zusammenhang
--> Argus
--> Graf François-Auguste-Gaston de Chambure
--> iterarischen Auskunftsbüros
--> Anke te Heesen
-->Hamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv

3) Einschätzung der Ergebnisse im Verbundkatalog (Sind diese brauchbar? Haben Sie zuviel oder zuwenig gefunden? Es ist nicht nötig, dass Sie die gefundenen Treffer im einzelnen anführen.)

Schon beim eigentlichen Stichwort "Zeitungsausschnittdienste" habe ich viele Verknüpfungen gefunden. Relativ viele Verweise gibt es nach Deutschland. Sicher ein Thema, das sehr ergibig ist.

Bei der generellen Überblickssuche im Internet zu diesem Theme bin ich auf einen interessanten Beitrag in der FAZ gestoßen:
http://www.faz.net/s/RubC17179D529AB4E2BBEDB095D7C41F468/Doc~EBBCB3E6D319948F0BB620031246DF54C~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Zusätzlich seint mir folgendes Buch sehr interessant für dieses Thema zu sein: Anke te Heesen: "Der Zeitungsausschnitt". Ein Papierobjekt der Moderne. S. Fischer Verlag, Frankfurt am Main 2006. Ebenfalls interessant ist folgender Artikel: http://www.arthist.net/download/book/2007/070212Hoins.pdf
Außerdem gibt es von Anke te Heesen noch ein Werk "Cut and Paste um 1900", das sich ebefalls mit diesem Thema beschäftigt.

Ausgehend vom FAZ-Artikel habe ich einige neue Schlagwörter gefunden, die sehr vielversprechend sind.

Montag, 21. April 2008

3. Übungsaufgabe

1. Suchen Sie in Infonet und im Institutionenverzeichnis bei Clio Online nach für das Thema der Lehrveranstaltung interessanten Forschungseinrichtungen und beschreiben Sie in einem Posting, welche Sie gefunden haben.
Hier nur eine Auswahl an Forschungseinrichtungen, die ich gefunden habe. Bin relativ allgemein an die Sache gegangen.

a) Infonet: Unter dem Begriff „Suchkriterien“ kann man sowohl bei Institutionen als auch in Datenbanken seine Suche beginnen.
Bei Institutionen:
Auflistung der Themen von „Alltag“ bis „Zunftwesen“.
Für unser Thema „Suchmaschinen“ würde sich z.B.
• der Eintrag Bestattung und der Link http://www.bestattungwien.at eignen, denn hier gibt es Sammlung von Bildern, Dokumenten, Gegenständen und Traueranzeigen zu den in Wien geübten Bestattungsbräuchen sowie des in Österreich gepflogenen Totenkultes.
• der Eintrag Geschichte und hier viele verschiedene Links wie http://www.oesterreichkunde.ac.at oder http://www.stadtbibliothek.wien.at/druckschriften/index.htm eigen, um einen Grobüberblick zu bekommen.
Bei Datenbanken:
Auflistung der Institutionen, die eine Datenbank haben bzw. zur Verfügung stellen.
Für unser Thema „Suchmaschinen“ würden sich z.B.
• die Suchmaschine der Wirtschafts-kammer Wien Bibliothek und Zeitungsausschnittarchiv unter http://portal.wko.at/wk/format_detail.wk?angid=1&stid=283137&dstid=686&opennavid=0 eigenen, denn hier sind Zeitungsausschnitte seit 1955 zu Wirtschaft, Politik, Gesellschaft samt einer Vielzahl von Personen- und Firmendossiers vorhanden, genauso wie eine Auswertung aller namhaften österreichischen Tageszeitungen, Wochen- und Monatspublikationen, Zeitungen und Zeitschriften aus Deutschland und der Schweiz, ebenso finden sich Beiträge aus internationalen Fachzeitschriften zu den Themen Wirtschaftspolitik, Ökonomie, Betriebswirtschaft, Marketing, Verkehrspolitik, Raumordnung etc.
• die Suchmaschine des Vereins der Arbeiterbewegung unter http://www.magwien.gv.at/ma08/vga/

b)Institutionenverzeichnis bei Clio Online
Die Institutionen sind folgendermaßen eingeteilt: Akademien, Archive, Behörden, Bibliotheken, Bildstellen, Denkmalpflege, Fachgesellschaften, Institute, Museen, Politische Bildung, Statistik, Universitäten, Verbände und Verlage.
Extrem umfangreich und vielseitig nutzbar, muss aber speziell ein Thema im Auge behalten, sonst kann man sich schnell "verirren".

2) Verfassen Sie darauf ein weiteres Posting, in dem Sie in einer Länge von ca. 1500 Zeichen den für Sie idealen Bibliothekskatalog beschreiben: Wonach soll man darin suchen können? Gibt es vielleicht einen Katalog, der Ihnen schon jetzt besonders gut gefällt?

Der ideale Bibliothekskatalog
Gleich zu Beginn stellt sich für mich die Frage, ob es DEN idealen Bibliothekskatalog überhaupt gibt, denn jeder Benützer/jede Benützerin hat andere, individuelle Vorstellungen, wie ein Bibliothekskatalog auszusehen hat.
Folgendes kann ich für mich festhalten:
Da ich sehr viel im Internet recherchiere, sollte der Katalog für mich immer einsehbar sein, das heißt die Daten und Fakten werden online gestellt. Jeder Benutzer hat sicher seine eigenen Vorlieben, aber für mich ist die Benutzerfreundlichkeit eines Katalogs besonders wichtig. Wenn ich auf Anhieb verstehe, wie ich mit dem Katalog „umzugehen habe“, dann arbeite ich auch lieber mit ihm. Das gilt vor allem für die „Oberfläche“, ist diese klar und für mich logisch aufgebaut und nachvollziehbar, dann fällt das Recherchieren nicht so schwer. Sind jedoch nicht alle Funktionen sofort ersichtlich, kann meine Freude ordentlich gedämpft werden und ich versuche eine andere Suche.
Eine einfache und klar nachvollziehbare Suchoption ist für einen idealen Bibliothekskatalog ebenfalls Grundvoraussetzung. Aber hier muss sowohl eine einfache Suche nach Schlagworten möglich sein, sowie eine detaillierte Suche, die es auch ermöglicht, komplexere Themenbereiche mühelos zu bearbeiten. Suchkriterien wie „Suche nach Autoren“, „Titeln“, „bestimmten Schlagworten“, „Jahren“ oder „Themen“ müssen auf jeden Fall vorhanden sein. Praktisch wäre außerdem eine Volltextsuche.
Ideal wäre auch, wenn in diesem Bibliothekskatalog alle Medien (Bücher, Sammelreihen, Zeitschriften,…) enthalten wären. Nur wenn ich einen gesamten Überblick habe, weiß ich, was es zu diesem Thema zu finden gibt. Nichts ist entmutigender, als auf seine Suche keine Treffer zu erzielen.
Mit einigen Bibliothekskatalogen arbeite ich sehr gerne, so mit dem UB-Katalog. Hier sind für mich die Benutzerfreundlichkeit und gleichzeitig die Effizienz vorhanden, deshalb beginnt bei mir eine Suche nach einem bestimmten Thema immer auf der UB.

Informatik und Medien

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j.hofer - 22. Mai, 20:22
7.Übungsaufgabe
Aufgabe: Posten Sie in Ihrem Weblog ein Protokoll Ihrer...
j.hofer - 16. Mai, 17:44
Cut and Paste um 1900
Ergänzung: Habe etwas Geeignetes zu meinem Thema "Zeitungsausschnittdienste "...
j.hofer - 8. Mai, 12:14

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